Hallo, ich bin Susanne.

Ich coache Frauen, die in Männerdomänen arbeiten.

 

Denn auf diesem Gebiet habe ich richtig viel Erfahrung.

Warum? Lies einfach weiter:

Warte einen Augenblick:

Vorher möchte ich hinzufügen, dass ich mittlerweile auch ab und zu Männer coache, denen es schwerfällt, sich im Job durchzusetzen und ihre berufliche Laufbahn so zu gestalten, dass es sie erfüllt.

Standardlösungen gibt es bei mir nicht. Der Coachingprozess ist immer individuell. Sicher ist nur: Gemeinsam finden wir die beste Lösung für dich!

Meine Stärke ist, deine Lebensvision in etwas Sichtbares, Konkretes zu verwandeln. Dabei geht es um die Loslösung von alten Grenzen, also um Selbstbefreiung – das ist häufig ein längerer, intensiver Prozess.

So, und nun kommt meine Geschichte: Warum ich coache – und wie ich meine Nische fand

Ich weiß noch genau,

wie ich vor vielen Jahren mit Tränen in den Augen im Vorzimmer an der Kaffeemaschine stand – und sich alles in mir sperrte, meiner Chefin einen weiteren Cappuccino zu servieren. „In fünf Jahren werde ich diejenige sein, der der Kaffee an den Schreibtisch gebracht wird“, nahm ich mir vor.

Und: Tatsächlich war ich sechs Jahre später meine eigene Chefin!

Ich landete – ungeplant – in der extrem männerdominierten Branche der unterseeischen Kabelverlegung. Nach meinem Quereinstieg 2009 als Business Development Manager gab ich Vollgas und stieg 2019 zur Geschäftsführerin im Unternehmen auf! Ab sofort bekam ich den Kaffee serviert und – das war auch so ein Traum – konnte international reisen.

Parallel entwickelte ich mein Modelabel „Susanne Kovar Berlin“. Und hatte es wieder mit einer stark männlich dominierten Branche zu tun. Aber auch mit sensationell viel Kreativität, dem Einfühlen in Menschen – und mit Erfüllung

Heute weiß ich: Genau so sollte es sein! Ich sollte lernen, mich zu überwinden. Lernen, sichtbar zu werden. Lernen, für mich einzustehen. Und: erfolgreich zu sein.

Früher glaubte ich, Karriere „passiere“ einfach – dass man nur gut genug sein müsse, dann werde man schon entdeckt. Das war ein Irrtum.

Ich habe verstanden,

und das war entscheidend, dass ich mit meinem alten Mindset nicht weitermachen konnte. Dass ich den Raum selbst einnehmen muss – mit Haltung, Präsenz und Klarheit.

Meine berufliche Reise war intensiv. Eine steile Lernkurve, voller Selbstzweifel und Durchbrüche. Das männlich geprägte Umfeld war ein eindrucksvoller Lernverstärker: Ich konnte dort nicht ausweichen, nicht klein bleiben. Ich musste wachsen – an Widerständen, an Erwartungen, an mir selbst.

Was all das zeigt?

Wir Frauen sind facettenreich. Viel mehr, als wir oft glauben. Wir dürfen selbstbewusst und mutig sein, unseren eigenen Weg gehen – und sichtbar unseren Platz einnehmen.

All meine Erlebnisse und Erfahrungen helfen mir heute dabei, andere Frauen (und auch Männer!) zu ermutigen und zu unterstützen, genau das zu tun. Mit Klarheit, Erfahrung und echtem Verständnis.

Mein Weg war nicht immer leicht. Und deshalb finde ich es richtig gut, dass ich dazu beitragen kann, dass andere es leichter haben!

Ich helfe dir dabei, deinen Weg zu gehen. 
Ich helfe dir, im Job endlich die Anerkennung zu bekommen, die du verdienst.

Das sagen Freunde über mich:

  • „Du erkennst schnell die Kernpunkte problematischer Lebenssituationen und bietest hierzu treffende, konkrete und umsetzbare Lösungsvorschläge an.“

 

  • „Deine Mottos sind: Lebenslanges Lernen, sich mutig herausfordernden Situation stellen und immer wieder Neues ausprobieren!“
  • „Deine Stärke ist deine Fähigkeit, Dinge/Situationen/Probleme anderer Personen zu erkennen und verbal in kürzester Zeit auf den Punkt zu bringen.“
  • „Ganz besonders ist deine äußere Erscheinung, dein Geschmack und Stil – und deine Art zuzuhören.“

Und eine Klientin sagte mal:
„Du bist mein Sechser im Lotto.“

10 Dinge über mich:

Geschäftsführung

Wer hätte das gedacht? Ich bin Geschäftsführerin der Deutschland-Niederlassung eines international tätigen Unternehmens der Erneuerbaren Energien. Es geht um die unterseeische Kabelverlegung. Und obwohl ich nicht besonders technikaffin bin, trage ich maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens durch die Entwicklung vieler großer Kunden bei.

Coaching

Vor einigen Jahren sagte mir ein guter Freund, ich sei ein richtig guter Coach. So habe ich eine Ausbildung gemacht – ja, ich bin zertifizierter Coach.
Ich arbeite mit systemischem Coaching, inneren Anteilen, Aufstellungen und Hypnose und beziehe Elemente aus der Psychologie in meine Arbeit ein. Dabei integriere ich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Neurobiologie und der Wechselwirkung zwischen Gehirn und Körper. Last but not least verbinde ich meine Coaching-Expertise mit einer Geschäftsführungstätigkeit in einem Unternehmen der Erneuerbaren Energien.

Quereinstiege

Leider, leider ist meine Ausbildung eher mittelmäßig. Ich bekam nach der Grundschule keine Empfehlung fürs Gymnasium. Mit Real- und Fremdsprachenschule bin ich gestartet – und habe mir dann meine Universen erobert. I am a self-made Woman! 

Modelabel

“Susanne Kovar Berlin” – so hieß mein Modelabel. Ich habe Mode gemacht für Frauen, die im Business einfach gut angezogen sein wollten. Etwas wehmütig bin ich, wenn ich daran denke … das hat richtig viel Spaß und eine kreative Saite in mir zum Klingen gebracht. Ich bekomme immer noch Nachrichten von Kundinnen, die mir sagen, dass sie wieder Komplimente bekommen haben, wenn sie „meine“ Kleidung tragen. 

Branchenerfahrung

Ich habe in vielen Branchen gearbeitet: Chemie, Computer, Corporate Finance, Biotech, Medien, Mode, Erneuerbare Energien, Coaching 

Hamburg

ich bin Hamburgerin by Heart. Dort geboren und aufgewachsen. Und auch wenn ich nicht mehr dort lebe und eigentlich „überall auf der Welt zu Hause bin“: Es ist und bleibt meine Stadt.

Paris

Mit Anfang 20 habe ich zwei Jahre in Paris in einer Mediaagentur gearbeitet. Das war eine Wahnsinnserfahrung und damals ganz, ganz ungewöhnlich – ich war eine richtige Pionierin. Paris hat mein Stilempfinden geprägt, und ich spreche auch richtig gut Französisch. Und als mir jemand sagte: „Maintenant vous êtes Parisienne“, da war mein Glück perfekt. 

London

Von Paris ging es nach London. Ich wollte einfach im Ausland sein. London habe ich mir auch selbst organisiert und ein Jahr bei einem Finanzmagazin gearbeitet. Ich hatte so nette Kollegen und Erfolge wurden immer mit Prawns & White Wine gefeiert 

Amsterdam

Als junge Mutter habe ich vier Jahre in Amsterdam gelebt, pittoresk, mitten im Zentrum an der Gracht. Niederländisch habe ich durch die Mütter der Freunde meines Sohnes gelernt. Sie sind auch meine Freundinnen geworden und geblieben.


Berlin

Hier lebe ich heute – und ich mag diese Stadt, obwohl ich Hamburgerin bin.  Aber wer weiß, vielleicht ziehe ich irgendwann wieder in den Norden zurück: Ein bisschen wächst die Sehnsucht.


Was mich leitet: 

Respektvoll. Klar. Miteinander.

Wir leben noch immer in einer Welt, in der Gleichberechtigung keine Selbstverständlichkeit ist, trotz vieler guter Entwicklungen. Der Gender Pay Gap, die fehlende Sichtbarkeit von Frauen oder exklusive Männernetzwerke zeigen: Chancengleichheit ist noch nicht erreicht.

Deshalb bin ich Feministin.
Aber: Feminismus darf nicht spalten oder diffamieren. Männer sind nicht „das Problem“ – im Gegenteil. Ich begegne jedem Menschen mit Respekt. Für mich zählt: Haltung, nicht Herkunft. Verhalten, nicht Geschlecht.

Was wir brauchen, ist echter Dialog.
Ein wertschätzender, offener Umgang. Miteinander statt gegeneinander. Denn nur gemeinsam – Frauen wie Männer – können wir die Arbeitswelt (und die Gesellschaft) verändern.

Und dafür braucht es mehr weibliches Selbstbewusstsein.
Ich weiß das, weil ich es selbst lernen musste. Und genau dabei begleite ich Frauen heute.

Übrigens: Auch Männer kommen zu mir ins Coaching.
Viele von ihnen kämpfen selbst – mit Rollenbildern, Dominanzstrukturen, dem Druck, „Alpha“ sein zu müssen. Auch sie profitieren von einem geschützten Raum für Reflexion und Entwicklung.